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Die derzeitige Situation der Weltwirtschaft birgt riesige Möglichkeiten - sowohl zu gewinnen, als auch zu verlieren. Die Rohstoffe werden knapp, die Volkswirtschaft der USA liegt am Boden und wird nur noch durch die unentwegt tätige Notenpresse gepampert, die sog. Schwellenländer, wie China und Brasilien und einige andere Staaten gerne genannt werden, gewinnen an wirtschaftlichem und politischen Einfluss.

China ist auf dem Weg, die USA als grösste Wirtschaftsmacht abzulösen. Allerdings bekommt China - ausgelöst durch den wirtschaftlichen Aufstieg und der sich damit verändernden Sozialstruktur des Landes - auch die Auswirkungen der globalen Krisen unmittelbar zu spüren. Beben am Immobilien- und am Aktienmarkt sind aktuelle Folgen, die ihrerseits wiederum zurückwirken auf die Wirtschaft der entwickelten industrienationen.

China kontrolliert fast völlig den Markt für die "Seltenen Erden", braucht seinerseits aber gewaltige Mengen an Stahl und Energie. Die Schulden der USA bei der Volksrepublik China sind auf über 1 Billion Dollar angewachsen, denn die USA exportieren extrem wenig und müssen enorm importieren. Die Chinesen sehen sich das vermutlich mit der Gewissheit an, dass Amerika zunehmend in Abhängigkeit von China gerät.

Russland entwickelt wieder neues Selbstvertrauen und sollte nicht unterschätzt werden. Allerdings macht der künstlich niedrig gehaltene Ölpreis der russischen Wirtschaft ganz zweifellos zu schaffen. Man versucht das durch die beschleunigte Entwicklung eigener High-Tech-Branchen zu kompensieren, um die Importe aus Ländern zu minimieren, die mit Dollars bezahlt werden müssen.

Parallel dazu versucht auch "der Westen", seine Wirtschaft unabhängiger zu machen von Rohstoff-Importen - alles in allem eine interessante Entwicklung, vor allem, wenn man bedenkt, dass ja eigentlich die Globalisierung der Wirtschaft angesagt ist . . .

Denn auch das andere Schwergewicht der kapitalistisch orientierten Wirtschaftswelt - Europa - hat grosse Schwierigkeiten, den bisherigen Lebensstandard zu halten. Der ist für den Normalverbraucher zwar enorm höher, als z.B. in China, Russland oder Brasilien, aber die Richtung stimmt nicht: Während es in Europa und US-Amerika knallhart nach unten geht, zeigt die Tendenz in den sog. Schwellenländern deutlich nach oben, zumindest bisher noch.

Die Schuldenkrise der europäischen Länder (und dadurch auch des Euro) ist noch lange nicht überwunden; sie hat im Gegenteil das Potenzial, sich erneut zu verschärfen: In den hochverschuldeten Ländern Südeuropas liegt die Binnennachfrage völlig danieder und die Länder sind dabei, sich kaputt zu sparen. Oder richtiger: Sie werden von aussen dazu gezwungen, was dazu führen kann, dass die Bevölkerung irgendwann nicht mehr bereit ist, den Kurs der demokratisch gewählten Regierung mitzutragen.

Die vielschichtige, aber nur auf den ersten Blick verworrene Situation bietet interessante Möglichkeiten, auf solide Weise Geld zu verdienen.

Banken und Versicherungen bieten heutzutage Anlagemöglichkeiten, die nicht mal mehr eine anständige Rendite bringen. Sie bieten - was früher gerne als Vorteil angeführt wurde - nicht einmal mehr Sicherheit. Sie sind überwiegend schlichtweg langweilig und uninteressant.

Auch Aktienbesitz ist nur noch für den Profi attraktiv, der in der Lage ist, kurzfristig auf Kursveränderungen zu reagieren. Ein harter Job und nichts für Gelegenheits-Dealer, wie sich wohl mittlerweile auch herumgesprochen haben dürfte.

Wenn es Anfang 2013 gefeiert wurde, dass der DAX ein 5-Jahres-Hoch erreicht habe (und vergleichbare Meldungen gibt es seitdem natürlich immer wieder), dann heisst das nichts anderes, als dass das gesamte DAX-Portefolio damals exakt so viel wert war, wie 5 Jahre vorher. Rendite geht anders!

Aber die Aktien-Rallye ist weiter gegangen und es ist nicht zu übersehen, dass einige Anleger in den letzten Jahren richtig reich geworden sind. Allerdings nur, weil sie klug gehandelt haben und weil andere genauso viel verloren haben. Sind Sie sicher, immer zu den Gewinnern zu gehören und gehört zu haben?

Sicher und profitabel - geht das?
Die sich entwickelnde Wirtschaft Deutschlands - vor allem unter Bedingungen der Kapitalknappheit von eigentlich hoffnungsvollen StartUps - bietet unserer Meinung nach durchaus attraktive Möglichkeiten, überschüssiges Geld zu investieren.

Nischenmärkte besetzen ist ein Gebot der Stunde, die zukünftigen Gewinner und Verlierer erkennen ein anderes.

Invest.de will versuchen, Investitionsmöglichkeiten aufzuzeigen, die Aussenseitern Chancen geben, mit ihrem Geld was anfangen zu können.

Für manchen Anleger dürfte z.B. ein Engagement in Kunst von erheblichem Interesse sein - wir werden zu diesem Thema demnächst einiges schreiben.

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Übrigens: Auch InternetAdressen können ein lohnendes InvestitionsObjekt sein, wenn man Partner hat, die sich damit auskennen und somit realistisch an diesen Markt herangehen.

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